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Suleimans Sterne

In der Feynan-Öko-Lodge im Süden von Jordanien lernen Besucher das traditionelle Leben von Beduinen kennen
von Claudia Mende vom 24.11.2016
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Nur die Akazien rauschen leicht im Wind. Sonst ist kein Laut zu hören. Die robusten Bäume geben den Ton an im Wadi Araba, dem ausgetrockneten Flussbett des Araba. Dann noch der silbrig-graue Wüstenbeifuß und der ausladende Kameldornbaum, dessen Wurzeln noch in sechzig Metern Tiefe Wasser erspüren.

Nachts streifen Wölfe umher, auf der Suche nach Ziegen und Schafen. Im Sommer steigt das Thermometer hier regelmäßig auf über fünfzig Grad. Wadi Araba liegt im Süden von Jordanien. Etwa drei Stunden mit dem Taxi braucht man von der Hauptstadt Amman bis in diese Einöde. Vorbei am Toten Meer mit seinen gleißenden Sandpfannen, vorbei an kleinen Ortschaften mit flachen Steinhäusern und ärmlichen Beduinenkindern, die mit ihren Ziegen unterwegs sind. Petra liegt hier in der Nähe, die berühmte antike Felsenst

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