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Tierische Zuneigung

von Erich Pelz vom 26.11.2015
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Und zur Strafe musst du heute Nacht im Kuhstall übernachten«, sagte meine Mutter mit energischer Stimme. Ich war etwa neun oder zehn Jahre alt. Was ich verbrochen hatte, weiß ich nicht mehr. Es wird wohl nichts gar so Schlimmes gewesen sein. Aber die Erziehung von damals war streng: »Wer sein Kind liebt, der züchtigt es«, war das Leitmotiv.

Ein bisschen mulmig war mir schon zumute. Übernachten bei den Rindviechern!? Ob das gut geht? Wenn die auf mir rumtrampeln! Ich musste jedoch in den abgetrennten Kälberstall, der gerade nicht belegt war. Unter mir war reichlich Stroh. Über mir ein oder zwei Pferdedecken. Gefroren habe ich nicht.

Morgens um etwa fünf Uhr wurde ich wach, vielleicht durch das Malmen oder Wiederkäuen.

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