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Das Leben ist nicht fair

Warum ich? Warum jetzt? Warum überhaupt? Es stellt sich die alte Frage nach dem Sinn
von Matthias Morgenroth vom 29.10.2020
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Ein ungewöhnliches Schild für eine Arztpraxis. »Ich würde mich weigern, an einen Gott zu glauben, den ich verstehen könnte«, so hängt es im Empfangszimmer. Darunter ist der Satz als Zitat von Graham Greene ausgewiesen. Beim Arzt über Gott reden? Und noch dazu so!? So – demütig!? Normalerweise wohl eher nicht. Obwohl es in mancher Arztpraxis und in manchem Krankenzimmer oft genug um Leben und Tod geht, unvermittelter oft als beim kirchlichen Sonntagsgottesdienst. Um Trauer, Schock, Angst, weil eine Krankheit alles durcheinanderschüttelt, was bislang fest schien. Weil Lebenspläne umgeworfen werden müssen und einem ins Bewusstsein kommt, dass das Leben nicht selbstverständlich ist. Und nicht unendlich. Der Satz an der Wand beeindruckt mich: »Ich würde mich weigern, an einen Gott zu glauben, den ich verstehen könnte.« Kling

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