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Ein Mann mit dem Vornamen Schmerz

Eines der schönsten Hilfsmittel, um in schwierigen Phasen gelassener zu werden, ist für mich das Gebet des Jabez
von Werner Tiki Küstenmacher vom 31.10.2019
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I

n ein paar Tagen werde ich 66. Da fängt das Leben erst an, behauptete Udo Jürgens trotzig. Ich ahne, was er damit gemeint hat: Jetzt rückt das eigene Leben näher, die Verpflichtungen werden weniger. Ich genieße es, Erwartungen nicht mehr zu erfüllen, weniger Termine und To-dos zu haben. Dinge nicht zu tun, sondern zu lassen.

Das spüre ich auch in meinem Glauben. Ich merke, wie mein Bild von Gott im Lauf der Jahre immer weiter und größer geworden ist, und zugleich menschlicher. Das große innere Bild in meinem Inneren, auf das mein Glaube zustrebt, ist kein pompöses Bild von einem grandiosen, allmächtigen, die Welt und alle Elemente beherrschenden Gott, vor dem ich ohnmächtig zittere. Es ist das Bild von einem im vollen Sinne menschlichen Gott, der mit mir am Tisch

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