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Verwundbar und treu

Helden sind Siegertypen – aber anders,als wir denken. Ein Gespräch mit dem Philosophenund Theologen Christoph Quarch
von Lothar Bauerochse vom 27.10.2016
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Bei Helden denken wir meist an die großen Heldensagen aus der Antike. Odysseus zum Beispiel. Aber was ist eigentlich ein Held? Wodurch zeichnet sich er sich aus? Und warum haben wir heutzutage so eine große Sehnsucht nach Helden?

Christoph Quarch: Odysseus ist gar kein schlechtes Beispiel, denn an ihm kann man die drei oder vielleicht vier wichtigen Faktoren sehen, die einen Helden zum Helden machen. Es ist zum einen die reine physische Kraft, die physische Stärke. Helden haben im traditionellen Verständnis einfach auch Muskelpower. Sie können sich durchsetzen, sie sind stark. Daneben haben sie aber auch mentale Stärke. Odysseus ist klug. Er hat eine Intelligenz, die ihn in die Lage versetzt, immer wieder das Richtige zu tun. Hinzu kommt eine psychische oder auch emotionale

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