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Fernweh

Auf die Trauer über die Unzulänglichkeit der Welt meldet sich zuverlässig dieser Wunsch: Schnell weg von hier
von Hannah Glaser vom 27.10.2016
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Ach, der Strand – wie ein heller Halbmond schmiegt er sich in die Bucht, die Brise so sanft, die Luft so würzig, der Horizont so weit. Picknick und Badetuch, weiter braucht es nichts zum Glück. Silbrig schimmert das Dünengras in der Sonne. Die Wellen bauen sich auf wie aus grünem Glas, rollen aus und versickern im Sand, für einen Moment bleibt ein feiner Saum aus weißem Schaum zurück. Auf dem Rücken liegen und in den Himmel schauen. Die Gedanken durchwinken und mit den weißen Cumuluswolken davonziehen lassen.

Sommertagträume. Wie schön es ist, sich wegzudenken, alles hinter sich zu lassen. Weit weg, an irgendeinen Sehnsuchtsort. In solchen Wachträumen suchen wir das Glück in der Ferne, und manchmal haben wir es sogar gefunden, beim Blick auf ein Dünenmeer, im Duft eines besonnten Feigenbaumes, i

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