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Nur wer die Sehnsucht kennt

Ohne sie wäre der Mensch nicht geworden, was er ist
von Wilhelm Schmid vom 27.10.2016
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Jede und jeder kennt dieses Gefühl: Ein Ziehen wird im Inneren spürbar, dem willentlichen Zugriff entzogen, unwillkürlich und unreflektiert. Selbsttätig entsteht es, treibt einen aus sich heraus und über sich hinaus. Sehnsucht setzt Menschen in Bewegung, zueinander hin, voneinander weg, bewegt von einer Energie, die ihre Intensität aus der Spannung und Spannweite zwischen dem Sehnenden und dem Ersehnten bezieht. Und nicht nur auf Menschen hin und von ihnen weg kann die Sehnsucht gerichtet sein, sondern auch auf andere Wesen, auf Natur, auf Orte etwa in Gestalt von Fernweh, von dort wieder zurück in Form von Heimweh. Sie gilt künftigen Zeiten in Form von Utopie, vergangenen Zeiten in Gestalt von Nostalgie. Ebenso richtet sie sich auf materielle und immaterielle, bestimmte und unbestimmte Dinge: ein Kleidungsstück, Schönh

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