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Ein Koffer in Auschwitz

Als man sich in Deutschland zu erinnern begann und wie Herr Pluznik dabei geholfen hat. Von jüdischen Zeitzeugen und ihren Zweitzeugen
von Jutta Stössinger vom 29.10.2015
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Was bleibt, wollen Sie wissen«, hatte Siegmund Pluznik (90) gesagt. »Kommen Sie mich besuchen, ich zeige es Ihnen.« Wir waren uns im Frankfurter Treffpunkt für jüdische Überlebende des Holocaust begegnet. Ein Arzt im Ruhestand hatte gerade ein Referat über das Für und Wider von Patientenverfügungen gehalten, denn alle Besucher des Treffpunkts sind alt und denken gelegentlich an den Tod, so wie sie es vor mehr als siebzig Jahren Tag für Tag getan haben. Dann gab es Kaffee und Kuchen, und wir kamen ins Gespräch. Ob es so etwas wie ein Vermächtnis der letzten Zeitzeugen gäbe, hatte ich gefragt, und Herr Pluznik hatte geantwortet: »Ich würde es etwas niedriger hängen.« Aber: »Elie Wiesel, der Friedensnobelpreisträger, hat einmal gesagt: Jeder, der mit einem Zeitzeugen spricht und sich seine Geschichte anhört, ist damit selb

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