Zur mobilen Webseite zurückkehren

Das Leben - ein Kampf

Der Soziologe Hartmut Rosa empfiehlt einer zunehmend aggressiven Gesellschaft, nicht herrschen zu wollen, sondern sich berühren und verwandeln zu lassen.
von Lothar Bauerochse vom 18.09.2024
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es sieht so aus, als habe unsere Gesellschaft ein zunehmendes
Gewaltproblem. Der brutale Messerangriff von Solingen ist da nur ein trauriger Höhepunkt. Es gibt eine fast alltägliche Gewalt,
die uns zu schaffen macht im Straßenverkehr, im mitmenschlichen Umgang, in den sozialen Medien. Herr Rosa, Sie sind Soziologe und Politikwissenschaftler und ein genauer Beobachter unserer Zeit.
Teilen Sie die Auffassung, dass wir eine zunehmende Aggressivität untereinander haben?

Ja, ich würde diese Analyse durchaus teilen. Ich glaube, dass wir diese Aggressivität auch nicht nur untereinander haben, sondern dass wir sie zur Welt insgesamt haben. Meine Analysen beschreiben ein Aggressionsverhältnis zur Welt als Grundform modernen Lebens. Dieses Aggressionsverhältnis beruht zum einen darauf, dass

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0