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Die digitale Welt muss für alte Menschen barrierefrei sein
von Armin Rohrwick vom 29.09.2022
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Hildegard, 86 Jahre alt, muss sich, seit ihr Mann vor elf Jahren gestorben ist, um alles selbst kümmern. Hatte er früher die Dinge rund ums Haus erledigt und auch das meiste geregelt, was Versicherungen und Finanzen anging, sind die streikende Heizung, die kaputte Waschmaschine oder die nicht korrekte Rechnung nun Probleme, die sie selbst lösen muss. Was sie auch erfolgreich macht. Am Telefon kann sie mit ihrer höflichen und kommunikativen Art dem Menschen am anderen Ende der Leitung ihr Problem schildern, direkt nachfragen, wenn sie etwas nicht verstanden hat, oder auch einen Fehler klären. Seit einiger Zeit stellt sie aber fest, dass auf immer mehr Rechnungen oder auf Briefen von Behörden keine Telefonnummer mehr steht, sondern nur noch eine E-Mail-Adresse vermerkt ist. Damit ist für Hildegard eine persönliche Kontakt

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