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Anlässlich des 80. Jahrestags der Kindertransporte haben sich Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse aus drei Schulen im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis auf die Suche nach den Lebensspuren einiger jüdischer Kinder gemacht, die in den Jahren 1938/39 aus ihrer Heimat ins Ausland flüchten mussten. Denn auch diese idyllische, zwischen den Städten Kassel, Marburg und Bad Hersfeld liegende Gegend mit ihren Fachwerkhäusern und Bauernhöfen, ihrer Natur und ihrem Brauchtum – so »lebte« hier etwa das »Rotkäppchen« mit seiner typischen Tracht – war während der Hitlerzeit ein Ort der Judenverfolgung und des Terrors. Juden lebten nicht nur in den Städten. Es gab auch das sogenannte Landjudentum, also jüdische Familien, die schon seit vielen Generationen in Dörfern lebten und dort vor allem im Handel mit Vieh oder Maschinen, L
Info: Die Ausstellung zu den
fünf »Kindertransport«-Kindern kann über das Evangelische Forum Schwalm ausgeliehen werden.
Der Ansprechpartner ist Pfarrer
Dierk Glitzenhirn, Evangelisches Forum Schwalm-Eder, Pfarrstraße 13,
34576 Homberg (Efze).
Telefon: 0 56 81 - 909 94 04
Mobil: 0 17 6 - 10 39 96 76
Mail: [email protected]
