Zur mobilen Webseite zurückkehren

Vivaldi im Dschungel

Missionare brachten den Indianern den europäischen Barock nahe. Bis heute lebt diese Kultur in den bolivischen Urwalddörfern weiter
von Silke Düker vom 27.09.2018
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Bus steht schon bereit. Ein altmodisches blau-weißes Modell ohne Klimaanlage. Frühmorgens geht es damit von Santa Cruz de la Sierra Richtung Nordosten, in den Dschungel. Rund 400 Kilometer über rotstaubige Pisten, durch menschenleeren Tropenwald und weite Hügellandschaft. In diesem weitgehend unberührten Gebiet der bolivianischen Amazonas-Region, der sogenannten Chiquitanía, lebt die indigene Bevölkerung noch vereinzelt in einfachen Hütten aus Lehm und Holz.

Die Fahrt geht über unbefestigte Straßen. Im Innern des Busses rumpeln die auf den Sitzen verstauten Musikinstrumente bei jedem Schlagloch in ihren Koffern, eine Wolke von Abgasgeruch hängt in der tropisch warmen Luft. Doch dann endlich tauchen nach neunstündiger Fahrt plötzlich Gebäude auf. Eine Siedlung. Die fünf Musiker des Bremer Bar

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0