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»I ch rede hier so vor mich hin «

es ist nicht leicht, Zugehörigkeit und Bestimmung in dieser Welt zu finden. Ein Gespräch mit Karl Ove KnausgÅrd
von Brigitte Neumann vom 28.09.2017
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Hotel Frankfurter Hof. Ich warte im Vorraum zur Bibliothek. Drinnen werden letzte Absprachen für einen Dreh getroffen. Karl Ove Knausgård nickt alles ab. Es wirkt fast beiläufig. Erstaunlich beiläufig, denn es geht um einen Dokumentarfilm über ihn. Ein Satz aus seinem dieses Jahr erschienenen Buch »Kämpfen« kommt mir in den Sinn: »Wenn ich wusste, dass ich angesehen würde, war ich wie besessen.«

Und er ist ein Mann, den man gerne ansieht. Ein Mann wie ein Bild: Groß, schön, verwegen. Oder ein Mann wie viele Bilder? Beim letzten Interview vor einem Jahr sah er deutlich zerfurchter aus, befingerte während des ganzen Gesprächs einen großen goldenen Ehering. Der fehlt dieses Mal. Knausgård, 49 Jahre alt, vierfacher Vater, in zweiter Ehe mit einer norwegischen Schriftstell

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