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Die gefährdete Generation

Ahmad Mansour war als Jugendlicher selbst ein radikaler Islamist. Heute fordert er ein Umdenken im Kampf gegen religiöse Extremisten
von Lothar Bauerochse vom 28.09.2017
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Herr Mansour, seit den Anschlägen radikaler Islamisten in europäischen Städten sind die westlichen Gesellschaften in einer permanenten Alarmstimmung. Gleichzeitig beruhigen wir uns immer, indem wir sagen, das sind Einzeltäter, auch wenn dahinter doch bestimmte Netzwerke stehen. Jetzt sagen Sie: Eigentlich haben wir damit das wirkliche Problem noch gar nicht wahrgenommen. Sie sagen, wir haben es nicht nur mit ein paar Hundert jungen Islamisten zu tun, sondern mit einer ganzen Generation, die gefährdet ist, sich zu radikalisieren. Das klingt sehr beunruhigend.

Ahmad Mansour: Es geht mir nicht darum zu sagen, dass es hier millionenfach Menschen gibt, die Terroristen werden. Es geht mir vielmehr darum zu sagen, dass hier Menschen unter uns leben, die wir für die Demokratie, für die Menschenrechte nicht g

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