Bindungsglück und Bindungsangst
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»Dass jede Liebe ihre tiefe Tragik hat, ist doch kein Grund, nicht mehr zu lieben! Gewiss ist Liebe und Schuld eng verkettet und lässt uns den Kindheitshimmel noch ferner und verlorener scheinen, aber sie ist auch eine Schule der Reife und eine Krone des Lebens.«
Hermann Hesse, Brief vom 21. 6. 1903
Die Geburt stellt sich bereits als eine seelische Lebensentscheidung dar. Wie wir von dem Wiener Psychoanalytiker René Spitz wissen, übernimmt die Mutter das »Hilfs-Ich« des Säuglings. Dieser hat noch kein konturiertes Ich-Bewusstsein, sondern ist seiner Mutter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Mit Beginn des zweiten Lebensjahres unternimmt das Kleinst
Mathias Jung ist Philosoph und Gestalttherapeut. Er leitet das Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein.




