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Papa, wie hast Du eigentlich Mama kennengelernt?

Lebenserinnerungen sind ein Schatz. Sie für die Familie niederzuschreiben ist eine lohnende Aufgabe. Ein Gespräch mit Andreas Mäckler, dem Leiter des Deutschen Biografiezentrums
von Klaus Hofmeister vom 27.08.2020
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Publik-Forum: Ist die Erinnerung ein Schatz? Man könnte ja auch sagen, das ist Schnee von gestern.

Andreas Mäckler: Es gibt einen Kernsatz in der Biografik, der heißt: Erinnerung ist Gegenwart. Das heißt, indem wir etwas erinnern, ist es da, und wenn wir etwas erinnern, das schon fünfzig oder sechzig Jahre zurückliegt, dann ist es immer noch in uns drin. Das heißt, es ist immer noch Gegenwart. Deswegen wirken ja auch therapeutische Gesprächstherapien und auch therapeutisches Schreiben. Trotzdem haben Sie recht, dass die Erinnerung nicht immer positiv und hell sein kann, sondern auch belastend und dunkel. Aber bei uns in den Schreibgruppen geht es vorwiegend um die lichten, die schönen, eher auch heldenhaften biografischen Erinnerungen.

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