Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Karawane der Wörter

»Eine gute Geschichte ist ein Menschenleben wert.« Zu Besuch bei der Orientalistin Claudia Ott in der Welt von Tausendundeiner Nacht
von Armin Rohrwick vom 27.08.2020
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Tristhahn und sein Harem müssen zurzeit leider in ihrem Gehege bleiben, denn sonst würden die frisch gepflanzten Tomaten der Fressgier dieser musischen Hühner zum Opfer fallen. Claudia Ott führt mich gut gelaunt durch den prächtigen Garten, der zu ihrem alten Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert gehört. Hier im idyllischen Beedenbostel, einem kleinen Dorf in der Südheide, lebt die literarische Übersetzerin aus dem Arabischen samt Kindern und ihrem Mann, dem Instrumentenbauer Martin Praetorius. Bevor man ihr Büro im umgebauten Heuschober betritt, zieht man, orientalischen Benimmregeln folgend, erst einmal die Schuhe aus. Und im Innern der Übersetzerwerkstatt weht einem tatsächlich ein Hauch von Orient entgegen: Messingleuchten hängen von der Decke, arabische Holzbuchständer stehen auf dem Tisch, und in den Regalen zieren v

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0