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Guten Abend, Fuchs Schlauberger

Meditation mit Kindern kann bei der Hektik und dem Druck, der auf ihnen lastet, ein gesunder Ruhepol sein
von Hanns-Hinrich Sierck vom 30.08.2018
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Als Vater von vier mittlerweile erwachsenen Söhnen hatte ich früher das Vergnügen, sie abends, soweit dies mein Terminkalender zuließ, ins Bett zu bringen. War dies in der Kleinkindphase noch eher eine kuschelige Angelegenheit, mit der Gefahr, dass ich eher einzuschlafen drohte als meine Jungs, wurde es mit zunehmendem Alter spannend, wie man so kleine energiegeladene Lausbuben ins Bett – und nicht nur das, sondern auch zum Schlafen bringen konnte. Was also tun? Kuscheln war zwar immer noch recht nett, aber nicht mehr so der absolute Hit. Und das Streicheln und Handauflegen, das noch im Kleinkindalter zu einer wunderbaren Ruhe führte, wurde mit den Worten bedacht: »Papa, du machst das doch nur, damit wir schnell einschlafen.« Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass mir daran viel lag. Nicht nur am schnellen Einschla

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