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Ein Geschenk an die Toten

Etwas, was ganz schwer ist, wird leicht, wenn man es anpackt. Wie Trauernde mit der Bildhauerin Christine Nicolay Grabmale gestalten
von Irene Dänzer-Vanotti vom 31.08.2017
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Sie hatten noch nie über das Leben danach gesprochen. Warum auch? Der Tod schien, so kurz nach der Hochzeit, Lichtjahre entfernt, und dass einer von ihnen allein weiterginge, war unvorstellbar. Um ein Grab, einen Grabstein gar, musste man sich nicht kümmern, ging es doch gerade darum, das gemeinsame Haus zu bauen. Christian aber starb bei einem Autounfall, und seine Frau Helle, zu dem Zeitpunkt 26 Jahre alt, fand zurück ins Leben, als sie den Grabstein für ihn schuf. Einen Durchgang sollte er bekommen, ein Loch, durch das Licht einfällt. Ein Schmetterling, eine glatte Seite rechts, eine strukturierte links, sie symbolisieren, wie nah, wie unbegreiflich nah, die Sphären von Leben und Tod einander sind. Mit der Bildhauerin Christine Nicolay hat Helle den Grabstein entworfen, gestaltet und bearbeitet.

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