Begleiter der Seele

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Sie sind hart, es gibt sie in klein, groß, eckig, farbig, rund. Unscheinbar am Wegrand, als Pflasterstein. Oder als Felsen. Als Sandstrand. Man kann sie nicht essen, dafür einige prima über das Wasser flitschen lassen. Als Gesprächspartner sind sie hingegen recht einseitig. So oder so ähnlich sah mein Wissen über Steine und Mineralien vor einigen Jahren aus. Und nun schreibe ich über die Heilwirkung von Steinen? Alles fing mit einer Übung an. Die sah etwa so aus: Suchen Sie sich zwei möglichst unterschiedliche Steine am Wegesrand – unterschiedlich in Farbe, Form, Gestaltung. Einfache Kieselsteine, nichts weiter.
Legen Sie nun einmal den ersten Stein auf eine freie Stelle der Hand, nicht in der Handmitte oder auf dem Handrücken, vielleicht an ihr Handgelenk. Nun bitten Sie Ihre innere Weisheit, I
David Morgenroth ist Diplompsychologe und arbeitet als Therapeut in einer psychosomatischen Klinik und in freier Praxis in Oberstdorf im Allgäu.
