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Drei Frauen, drei Gebete

Wenn der Geist von Taizé durch deutschen Alltag weht
von Irene Dänzer-Vanotti vom 25.08.2016
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Mit zwanzig Menschen aus fast genauso vielen Ländern lebt Anne seit einem Jahr in Taizé als sogenannte »Permanente«, als Freiwillige. Mit Tausenden betet, singt und schweigt die Berlinerin dort in der Kirche der Communauté. Jetzt halten Anne, Wing aus Macao und Leonie aus Deutschland ihr Abendgebet zu dritt im Meditationsraum der Kirche St. Borromäus in Krefeld. »Nada te turbe, nada te spante« singen sie dreistimmig, »nichts soll dich beunruhigen, nichts dich ängstigen«. Anne hat die Soli einstudiert, das »Halleluja« auf der Geige begleitet. Sie sitzen auf dem Boden und einer Bank, ausgerichtet auf den Altar. Mit einem orangefarbenen Tuch, an einem Zipfel aufgehängt und zum Dreieck geformt, mit Kerzen, Ikonen und einem Kreuz aus Ästen haben sie, sofort erkennbar, Taizé-Flair in den kleinen Raum gebracht.

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