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Ein kleines Gleichnis in der globalisierten Welt

»In Taizé wollen wir zeigen, dass die verschiedenen Kulturen einander nicht ausschließen, sondern sich wirklich ergänzen«. Ein Gespräch mit Frère Alois Löser
von Klaus Hofmeister vom 25.08.2016
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Frère Alois, Sie sind 1954 geboren, mit 16 kamen Sie erstmals nach Taizé und mit 19 sind Sie geblieben. Wissen Sie noch, was Sie damals hauptsächlich fasziniert hat?

Frère Alois: Ich kam das erste Mal mit einer Gruppe aus meiner Stuttgarter Kirchengemeinde hierher, und zwei Dinge haben mich damals besonders fasziniert: Das eine war die Einfachheit des gemeinsamen Gebets. Wir haben damals zu Hause Jugendgottesdienste vorbereitet, was jedes Mal mehrere Stunden dauerte; hier hingegen gingen wir in die Kirche und ich hatte sofort den Eindruck, in der Gegenwart Gottes zu sein. Sehr beeindruckt hat mich auch das Singen und die Internationalität der Jugendtreffen, die schon 1970 bemerkenswert war. Ich sprach damals zum ersten Mal mit jungen Afrikanern und mit einem Vietnamesen, in

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