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Die große Freiheit

Acht Jugendliche und ein Pfarrer machten sich auf den Weg und sagen heute: Das muss man selbst erlebt haben
von Johannes Meier vom 25.08.2016
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Nach rund 800 Kilometern auf Autobahn und Landstraße lenke ich unseren knallgelben Kleinbus endlich die letzten steilen Kurven zu einem kleinen französischen Dorf empor: Taizé. Ein paar alte Bauernhäuser drängen sich um ein romanisches Kirchlein. Ringsum die weite Hügellandschaft des Burgund, Weinplantagen und friedlich grasende Kühe.

Acht Jugendliche und ihr Pfarrer: Wir alle sind zum ersten Mal zu Gast in der weltbekannten Communauté de Taizé, jener ökumenischen Bruderschaft, um die sich seit Jahrzehnten die Jugend der Welt schart. Wir sind gespannt, was uns erwartet.

Bislang kannte ich von Taizé eigentlich nur die Lieder, die sich über Kirchentage schließlich bis ins Evangelische Gesangbuch durchgesetzt haben und längst Standardrepertoire im Konfirmandenunterricht und

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