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»Deine Hymnen schmecken nach Pilzen«

Die Lieder sind ein Markenzeichen der ökumenischen Gemeinschaft geworden. Ihr Schöpfer war der Komponist Jacques Berthier
von Alexander Brüggemann vom 25.08.2016
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Seit den 1970er-Jahren haben die »Gesänge von Taizé« weite Verbreitung in der Kirchenmusik gefunden. Ihr Erfolg hatte mehrere Väter. Der wichtigste von ihnen war der Komponist Jacques Berthier (1923-1994). Ist es seine Herkunft aus dem burgundischen Auxerre, die Berthiers Musik so gut zu Taizé passen ließ? Vor allem war es wohl seine Bereitschaft, als Komponist auf die große Geste zu verzichten und stattdessen einfache, eingängige Melodien im Dienst von Liturgie und Gebet zu schaffen. Mit seinem Namen sind Gesänge wie »Bleibet hier und wachet mit mir« oder »Laudate omnes gentes« verbunden.

Die Kirchenmusik wurde ihm buchstäblich in die Wiege gelegt. Vater und Mutter waren in Auxerre selbst Organisten und Chorleiter; Jacques’ Kinderbett stand an der Wand neben dem Musikzimmer des Vaters. Und obwo

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