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Tierisch menschlich
Nicht schlecht, Herr Specht!

Er wurde aus seinem Heim geworfen und sein Bau zugespachtelt. So eine Gemeinheit. Und dann geschah ein Wunder.
von thomas stillbauer vom 23.07.2025
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(Illustration: Schneider; Foto: pa/Soeren Stache/dpa/dpa-tmn)
(Illustration: Schneider; Foto: pa/Soeren Stache/dpa/dpa-tmn)

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Faszinierend«, sagt meine bezaubernde Frau zu mir. »Durchhalten zahlt sich eben aus«, antworte ich. Wir sitzen auf dem Balkon und blicken auf das Haus gegenüber. Da hat sich jahrelang eine witzige Posse abgespielt: Es muss 2010 oder 2011 gewesen sein, als er zum ersten Mal auftauchte. Ein Buntspecht. Plötzlich steckte er den Kopf heraus – aus einem Loch in der Hauswand. Das hatte er sich offenbar gebohrt, direkt neben das Fenster, hinter dem die polnische Nachbarin immer in ihrer Küche werkelte und dabei telefonierte. »Joaa, mein Schoaaatz«, rief sie mit ihren loaangen, tiefen Vokalen, die irgendwo zwischen A und O klingen, und der ganze Wohnblock schmunzelte mit, »ich hoool dich oaaab, hoaalb oaaacht.«

Also nicht den Specht holte sie ab, sondern irgendeinen Verwandten. Der Specht flog unterdess

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