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Seht her!

Keiner soll sagen, er hätte es nicht gewusst. Ein Gespräch mit dem Kriegsreporter Gerhard Kromschröder
von Doris Weber vom 19.07.2023
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Herr Kromschröder, Sie haben unter anderem ein Buch geschrieben über den Journalismus. Sein Titel: »Ach, der Journalismus – Glanz und Elend eines Berufsstandes«. Lese ich aus dem Wörtchen »Ach« eine Klage heraus?

Ja, das ist ein leicht resignativer Stoßseufzer, denn das Elend überwiegt. In dem Buch beschreibe ich, dass es nach meiner Einschätzung immer weniger Journalisten gibt, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlen und gesellschaftliche Missstände offenlegen wollen. Dafür macht sich in allen Medienbereichen zunehmend jene Journalistenspezies breit, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätzt und sich zu Handlangern jener machen lässt, die sie eigentlich kontrollieren sollten.

Sie sehen die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriff

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