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Rückkehr ins Paradies

Trotz Umweltzerstörung, trotz Krieg und Klimawandel ist das Wunder des Lebens überwältigend. Ein Besuch in André Hellers Anima-Garten bei Marrakesch
von Claudia Mende vom 26.07.2018
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Der Weg ins Paradies führt über eine Schotterpiste. Der Bus biegt von der Hauptstraße ab und ruckelt den staubigen Weg entlang. Er ist trocken, auch jetzt im Frühjahr, und von Plastiktüten gesäumt. Das große Eingangstor steht offen. Der Bus bringt die Besucher aus Marrakesch hierher, fährt sie raus aus der alten Stadt mit ihren engen, von Abgasen geschwängerten Gassen, den hupenden Mofafahrern und Händlern, die unermüdlich ein Geschäft wittern. Statt alten Mauern aus Stein gibt es jetzt üppiges Grün und wohltuende Ruhe.

Meterhoher Bambus säumt den Weg in den Garten. Ein großes orientalisches Tor steht quer. Sonst führen solche schön geschwungenen Tore in die Riads, die traditionellen Häuser von Marrakesch, mit ihren Innenhöfen, die vor Lärm und zu viel Sonne schützen. Hier lädt es ein in einen G

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