Zur mobilen Webseite zurückkehren

Eine Schule der Freundschaft

die Menschen schauen auf sie herab: »das sind nur die lästigen Zigeunerkinder.« Aber Moritz, der junge katholische Ordensmann, schenkt ihnen Respekt und Hoffnung
von Matthias Alexander Schmidt vom 26.07.2018
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zwölf bis fünfzehn Millionen Roma leben in Europa. Praktisch überall werden sie ausgegrenzt und kriminalisiert. Wie kann Integration gelingen? In Prizren, einer bürgerkriegsgeschädigten Region im Kosovo, wagt ein junger katholischer Ordensmann den Versuch eines Zusammenlebens. Im mehrheitlich muslimischen Kosovo haben sich die Jesuiten und die Oberstufenschüler des Jesuitengymnasiums »Loyola« auf die Begegnung mit der Romabevölkerung eingelassen – und die Roma auf die Begegnung mit den albanischstämmigen Privatschülern.

Blechern tönt der Ruf des Muezzins vom Minarett der Sinan-Pascha-Moschee. Die Fassade glänzt im Licht der Abendsonne. Plötzlich übertönt ein Schiffshorn den Muezzin. Laut und tief dröhnt es durch die Altstadt von Prizren. Ich stehe am Heck eines Schiffs.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0