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Und ich?

Geschwister von behinderten Kindern haben oft das Gefühl, sich auf den Kopf stellen zu müssen, um selbst auch einmal im Mittelpunkt der Familie zu stehen
von Silke Düker vom 28.07.2016
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Es ist ein sommerlich warmer Nachmittag im Frühling. Das Altbremer Haus der Benckerts ist von Sonnenlicht durchflutet. Zwei Mädchen toben durchs Haus. Die jüngere Tochter, Fine, hat Besuch von einer Schulfreundin. Die Tür zum Garten steht offen. Dort gibt es unter einem schattigen Baum einen kleinen Stall und ein Gehege mit Meerschweinchen. Lotte, die ältere Tochter, ist oben in ihrem Zimmer und liest. Das lockige Haar hat sie sportlich zum Pferdeschwanz gebunden, dazu trägt sie einen Kapuzenpulli. Die 15-Jährige wirkt ernst und vernünftig, ihr Verhalten eher zurückgenommen. Immer wieder vergewissert sie sich mit den Augen, ob man ihr noch zuhört, sich für das interessiert, was sie zu sagen hat. In der Schule ist sie eine Einserkandidatin, wissbegierig und mit hoher sozialer Kompetenz. In der Freizeit liest sie für ihr

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