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Der Fluch der bösen Tat

Der Gefängnisseelsorger Hubert Frank stärkt das Selbstvertrauen der Häftlinge und ihren Willen zur Veränderung
vom 30.06.2022
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Diebstahl, Betrug, Körperverletzung, Drogengeschäfte. Verurteilt zu zwei, drei und mehr Jahren Gefängnis. In der rheinhessischen Justizvollzugsanstalt Rohrbach sitzen sie ein: 370 Männer und 60 Frauen. Manche von ihnen denken in den mitunter langen und zähen Stunden ihres Haftalltags über ihr bisheriges Leben nach. Vor allem auch über die Folgen ihres kriminellen Tuns für sie selbst. Und manche von ihnen suchen darüber auch das Gespräch. Hubert Frank ist für sie da. Der hauptberufliche Diakon ist einer der Gefängnisseelsorger, speziell ausgebildet für die Arbeit mit gewalttätigen Männern.

Zum Beispiel Z. Verurteilt wegen vielfacher Delikte rund um den Drogenhandel. Er ist in einer patriarchalen Kultur aufgewachsen, wurde in der Familie als Jüngster unter mehreren Geschwistern ständig gedemütigt

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