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Das Glück in den Augen

Er hatte ein florierendes Unternehmen und unzufriedene Mitarbeiter.In der Stille eines benediktinischen Klosters lernte er eine neue Unternehmenskultur kennen. Ein Gespräch mit dem ostfriesischen Hotel-Unternehmer Bodo Janssen
von Lothar Bauerochse vom 25.06.2020
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Publik-Forum: Herr Janssen, ein paar Jahre nachdem Sie das elterliche Unternehmen übernommen hatten, haben Ihre Mitarbeiter Ihnen recht drastisch deutlich gemacht: Die Stimmung ist mies, wir halten das nicht mehr aus, der Chef Bodo Janssen muss weg. Das war doch eine ziemliche Ohrfeige …

Bodo Janssen: Das war nicht nur eine Ohrfeige, das war ein Gefühl der absoluten Ohnmacht. Ich hatte mich bis dahin immer in bester Absicht dafür eingesetzt, dass alles gut läuft. Natürlich ging es mir um Wirtschaftlichkeit, weil wir aus sehr schweren Zeiten kamen. 2001 war das Unternehmen insolvent, und ich versuchte das Schiff wieder auf einen guten Kurs zu bringen. Und so kam das aus heiterem Himmel. Das war wie aus dem Nichts heraus, dass die Mitarbeiter mir gesa

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