Das Glück in den Augen
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Publik-Forum: Herr Janssen, ein paar Jahre nachdem Sie das elterliche Unternehmen übernommen hatten, haben Ihre Mitarbeiter Ihnen recht drastisch deutlich gemacht: Die Stimmung ist mies, wir halten das nicht mehr aus, der Chef Bodo Janssen muss weg. Das war doch eine ziemliche Ohrfeige …
Bodo Janssen: Das war nicht nur eine Ohrfeige, das war ein Gefühl der absoluten Ohnmacht. Ich hatte mich bis dahin immer in bester Absicht dafür eingesetzt, dass alles gut läuft. Natürlich ging es mir um Wirtschaftlichkeit, weil wir aus sehr schweren Zeiten kamen. 2001 war das Unternehmen insolvent, und ich versuchte das Schiff wieder auf einen guten Kurs zu bringen. Und so kam das aus heiterem Himmel. Das war wie aus dem Nichts heraus, dass die Mitarbeiter mir gesa
Bodo Janssen ist Chef des Unternehmens Upstalsboom mit Hotels und Ferienwohnungsanlagen an rund siebzig Standorten überwiegend an der Nord- und Ostseeküste. Über seinen persönlichen Lebensweg berichtet er in dem Buch »Die stille Revolution. Führen mit Sinn und Menschlichkeit«, Verlag Herder. Sein jüngstes Buch hat den Titel »Kraftquelle Tradition. Benediktinische Lebenskunst für heute«, Vier Türme Verlag.




