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Auch die Hunde freuen sich

Alina Schäfer, 32, Tierärztin, gibt ihren Patienten gerne mal ein Leckerli
von Sandra Winzer vom 25.06.2020
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Als Tierärztin arbeite ich nie allein. Ich bin auf meine Helferinnen und Helfer angewiesen und muss mich auf sie verlassen können. Bei Organisatorischem wie etwa Bluttests, aber auch beim Fixieren von Tieren. Vor allem Katzen reagieren manchmal explosionsartig und aggressiv. Hätte ich keine Helferin, die mich unterstützt und das Tier festhält, würde es nicht funktionieren. Dann wäre die Gefahr einer Verletzung für uns alle zu groß. In solchen Momenten gebe ich meine Wertschätzung gern an die Kolleginnen weiter. Mir ist es wichtig, dass sie wissen, dass ich sie und ihre Hilfe sehr schätze. Deswegen spiegele ich ihnen das regelmäßig. Umgekehrt bedeutet mir aber auch ein gutes Feedback von meinen Chefs viel. Ihre Wertschätzung äußert sich etwa dann, wenn ich besonders selbstständig arbeiten darf und auch positive Rüc

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