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Publik-Forum: Herr Roever, Sie wollten ursprünglich einmal an das Ende der Welt segeln. Können Sie sich erinnern, was Sie damals angetrieben hat?
Sönke Roever: Meine Frau Judith und ich hatten eine Auszeit von eineinhalb Jahren zur Verfügung. Wir hatten überlegt, mit dem Flugzeug herumzureisen. Aber je mehr wir uns damit beschäftigten, desto mehr haben wir gedacht: Das ist ja Schwachsinn! Wir haben doch ein Segelboot! Wir wollten etwas Besonderes machen und haben überlegt, ob wir ein Gefühl für die Größe unseres Planeten bekommen können. Wir entdeckten, dass Auckland auf Neuseeland und Gibraltar auf der Erdkugel genau gegenüber liegen. Wir haben uns sozusagen zwei Antipoden gesucht. Deswegen sind wir von Hamburg zunächst nach Gibraltar gesegelt und
Judith und Sönke Roever sind mit ihrem Schiff »Hippopotamus« in drei Jahren um die Welt gesegelt.
Ihre Erlebnisse hat Sönke Roever in dem Buch »1200 Tage Samstag« aufgeschrieben. Erfahrungen und Tipps für
andere Weltumsegler vermittelt er auf www.blauwasser.de




