Liebesbriefe
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Frau Rapp, Sie leiten an der Technischen Universität in Darmstadt das Forschungsprojekt »Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürger*innen erhalten Liebesbriefe«. Was verbirgt sich dahinter?
Unser Projekt baut auf dem Liebesbriefarchiv auf, das meine Kollegin Eva Lia Wyss gegründet hat. Als sie in den 1990er-Jahren sprachwissenschaftlich über Liebesbriefe zu forschen begann, musste sie feststellen, dass es überhaupt kein zugängliches empirisches Material gab. Natürlich gibt es die Briefe berühmter Persönlichkeiten, die auch veröffentlicht wurden. Aber Liebesbriefe von Menschen wie du und ich verbleiben ja im Privaten und damit im Verborgenen. Also startete sie, damals in der Schweiz, einen Aufruf in den Medien und bekam zu ihrer Überraschung Tausende von Briefen zugesandt. Mittlerweile lehrt Eva Lia Wy
Andrea Rapp lehrt Computerphilologie und Mediävistik an der Technischen Universität Darmstadt. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Koblenz und Darmstadt leitet sie das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt »Gruß & Kuss – Briefe digital. Bürger*innen erhalten Liebesbriefe«. Das Team freut sich über Liebesbriefspenden und lädt die Bürger*innen zur wissenschaftlichen Mitarbeit ein.Briefspenden an: Liebesbriefarchiv, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Institut für Germanistik, Prof. Dr. Eva L. Wyss, Universitätsstr. 1, 56070 Koblenz, [email protected] Wer sich am digitalen Projekt »Gruß & Kuss« beteiligen möchte, kann sich über [email protected] [email protected] informieren.




