Thiha und der Anfang vom Glück
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Sie hatten nur eine schöne Urlaubsreise machen wollen, ein bisschen Abenteuer, ein bisschen Erholung und viel Sonne. Myanmar hatten sich Hans und Irene aus München auf dem Atlas ausgeguckt, das südostasiatische Land zwischen Indien und China, das früher einmal Birma hieß und das immer mal wieder in den Zeitungen erwähnt wird wegen seiner Schönheit, aber auch wegen politischer Unruhen und Aung San Suu Kyi, einer Frau, die den Friedensnobelpreis für ihren Widerstand gegen die herrschenden Militärdiktatoren bekommen hatte.
Sie kamen von ihrer vierwöchigen Reise zurück als „Eltern“. Als Pateneltern von Thiha, einem schüchternen Jungen von 16 Jahren, der gerade die Schule beendet hatte und gerne Geologie studieren wollte. Sie hatten ihn in Mingun kennengelernt, einem kleinen Ort am riesigen Ayeyarwad
Wer sich für eine Patenschaft
interessiert: Myanmar Partner e. V.,
Heinrich-Böcking-Str. 1a,
66121 Saarbrücken, Tel. 0681/66790,
E-Mail: [email protected]




