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Myanmar

vom 24.05.2018
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Eigentlich ist Myanmar ein reiches Land: Es werden Kupfer und Edelsteine, wie Jade und Rubine, abgebaut. Es wird Erdgas gefördert, was besonders die chinesischen Nachbarn interessiert. Der Boden ist fruchtbar. Einst galt die Region als Kornkammer Südostasiens. Aber die koloniale Ausbeutung durch die Engländer, der Zweite Weltkrieg, die Okkupation durch die Japaner und die verschiedenen jahrzehntelangen Militärdiktaturen nach einer kurzen demokratischen Phase haben das Land und seine Bewohner schwer gebeutelt. Hinzu kommen bewaffnete Konflikte in den verschiedenen Landesteilen, wo ethnische Minderheiten für mehr Autonomie kämpfen. Obwohl im Jahr 2016 freie Wahlen abgehalten und umfassende Reformen eingeleitet wurden, machen alte Seilschaften der Militärs und die anhaltenden ethnischen Auseinandersetzungen an viel

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