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Die Menschen von Moabit

Wie sie in der Berliner Haftanstalt leben, leiden und warten. Wie sie helfen, beraten und füreinander beten
von Monika Herrmann vom 24.05.2018
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Die große Eingangstür ist aus Panzerglas. Sie öffnet sich automatisch. Ich werde freundlich begrüßt. Eine junge Frau hinter der Glasscheibe bittet mich, Handy und Ausweis in eine Art Schublade zu legen. Sie zieht die Sachen durch und verwahrt sie dann in einem Fach. Ich bekomme einen Besucherausweis mit einer Nummer. »Den dürfen Sie nicht verlieren«, sagt die junge Frau hinter der Panzerglasscheibe. Wieder automatisch öffnet sich eine zweite Tür, auch Panzerglas. Ein freundlicher junger Mann durchleuchtet meine Tasche. Er schaut kritisch auf den Bildschirm. »Alles in Ordnung.« Dann schiebt er mich wieder durch eine gepanzerte Tür und bittet mich zu warten. »Sie werden ja abgeholt«, sagt er. Ich bin in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Moabit, wo jeder meiner Schritte überwacht und begleitet wird. Nach ein paar Minuten kom

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