Sie brauchen HilfE. Jetzt!
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Den Leuten und dem Vieh fehlt es an Wasser, an Nahrung, an einer Herberge, an Medizin. Wenn wir ihnen das nicht bald geben können, wird die Opferzahl steigen. Du hast das tote Vieh gesehen, aber wenn wir den Menschen nicht helfen, werden auch sie sterben.« Ahmed Hurre Diiriye steht auf einem ausgedorrten Stück Land, außerhalb der Kleinstadt Dilla im Westen Somalilands und zeigt auf Dutzende von toten, zum Teil halb verwesten Ziegen, die hier einfach herumliegen. Er ist der Vorsitzende des regionalen Dürre-Komitees. Die Ziegen gehörten der 45-jährigen Sahra Hawadle Haji, die mit all ihrem Hab und Gut aus dem Osten der unabhängigen Republik gekommen war, auf der Suche nach Wasser: »Ich kam vor fünf Monaten hierher, ich bin mit meiner Familie und meinen Tieren vor der Dürre in der östlichen Region geflohen. Ich hatte 500 T




