Gott wohnt auch zwischen den Töpfen
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Bei einem Sonnenuntergang kann es geschehen, beim Lauschen einer Melodie, beim Anblick einer Blume oder beim Schauen in den Sternenhimmel. Auf einmal wird etwas in einem ganz offen und weit, etwas Größeres scheint durch, etwas Geheimnisvolles. Es gibt Augenblicke, die den Alltag verzaubern können. In vielen Kulturen gibt es Geschichten, die vom Heiligen des Alltags erzählen, vom Verwischen der Grenzen zwischen Spirituellem und scheinbar Profanem.
Doch auch bei uns gibt es Menschen, die ihren Alltag so leben, dass darin ein Zauber wohnt: die Augen etwas länger als gewohnt auf dem Üblichen ruhen lassen, sich im eigenen Körper beheimaten, alltägliche Dinge ehren, Gedanken spielerisch verändern. »Das Alltägliche muss durchbrochen werden, damit ich zu seiner Tiefenschicht, zum Heiligen und Göttlichen




