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Ein Mensch ist so groß wie sein Schmerz

»Während ich schreibe, darf niemand einen Schatten auf mein Papier werfen.« ein gespräch mit dem türkischen Schriftsteller Yavuz Ekinci
von Oliver Kontny vom 25.05.2017
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Der 38-jährige, im kurdischen Batman geborene Yavuz Ekinci veröffentlicht beim größten türkischen Verlag, bei Dogan Kitap. Ekinci wird dort schon zu Lebzeiten wie ein Klassiker behandelt: Alle sechs Bücher von ihm sind jederzeit lieferbar; das Gesamtwerk steckt in
einem kostbaren, für sein Design international ausgezeichneten Schuber. Und tatsächlich: Ekinicis erster auf Deutsch vorliegender Roman liest sich wie die universell gültige Prosaversion der Frage: Was heißt es, Mensch zu sein? Sein Titel: »Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam«. Der Plot ist schnell erzählt: Im Land herrscht Krieg. Leute in einem weitab liegenden Dorf warten auf die Ankunft des Feindes.

Herr Ekinci, Ihr Roman beginnt mit einem Vers aus dem Koran und endet mit einem Satz von Beckett aus »Warten auf Godot«. Wie p

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