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Was mir wertvoll ist …
Familie statt Stern

von Thomas Becker vom 26.05.2016
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Es hätte noch lange so weitergehen können. Ein erfolgreicher Sternekoch, der es liebte zu experimentieren und in seinem Gourmetrestaurant Lachs zu Spinat und Albatrüffel servierte, Langustinen zu Wildgeflügelsuppe, Kurkuma, Kokos und Yuzu, eine Zitrusfrucht. Das »Schorn«, so der Name des Restaurants, sei »wie ein Baby« für ihn gewesen, sagt Marcel Schiefer, während er am Rheinufer in Düsseldorf spazieren geht – zur Mittagszeit.

Das hätte es früher nicht gegeben. Sein Arbeitstag begann morgens gegen 10 Uhr, er kaufte Zutaten für seine Mehrgangmenüs ein, je ausgefallener, desto beliebter: Albatrüffel, Moosbeeren, Pecannüsse. Er bereitete Fleisch und Gemüse vor, kochte Brühen und Saucen, backte mehrere Sorten Brot, alles für die Gäste, alles für die Kunst. »Es ist nicht leicht, als Koch einen Stern

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