Fast ein kleines Wunder
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
 
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
Frau Schmidt, was hat es für die Stadt Osnabrück und für die Menschen bedeutet, fünf Jahre lang große internationale Friedensverhandlungen zu beherbergen?
Steffie Schmidt: Das dürfte erst mal eine große Überraschung gewesen sein für die Osnabrücker. Das war damals mit 6000 bis 8000 Einwohnern doch eher ein Städtchen als eine Stadt. Sicherlich nicht der Mittelpunkt des Reiches. Man hatte auch gar keine Erfahrung mit solchen Großereignissen. Es hatte für die Stadt aber unmittelbare Vorteile, denn die Stadt wurde für neutral erklärt, die schwedischen Truppen zogen ab, Osnabrück wurde entmilitarisiert. Und so konnte man in Osnabrück ein paar Jahre lang erleben, wie es sich anfühlt, eine freie Stadt zu sein.
Haben die Menschen denn viel von den Verhandlungen m
Steffie Schmidt ist Juniorprofessorin für Geschichte des Christentums an der Universität Osnabrück.




