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Fast ein kleines Wunder

Vor 375 Jahren beendete der Westfälische Friede den Dreißigjährigen Krieg. Die Verhandlungen fanden fünf Jahre lang in Osnabrück und Münster statt. Ein Gespräch mit der Kirchenhistorikerin Steffie Schmidt
von Lothar Bauerochse vom 27.04.2023
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Frau Schmidt, was hat es für die Stadt Osnabrück und für die Menschen bedeutet, fünf Jahre lang große internationale Friedensverhandlungen zu beherbergen?

Steffie Schmidt: Das dürfte erst mal eine große Überraschung gewesen sein für die Osnabrücker. Das war damals mit 6000 bis 8000 Einwohnern doch eher ein Städtchen als eine Stadt. Sicherlich nicht der Mittelpunkt des Reiches. Man hatte auch gar keine Erfahrung mit solchen Großereignissen. Es hatte für die Stadt aber unmittelbare Vorteile, denn die Stadt wurde für neutral erklärt, die schwedischen Truppen zogen ab, Osnabrück wurde entmilitarisiert. Und so konnte man in Osnabrück ein paar Jahre lang erleben, wie es sich anfühlt, eine freie Stadt zu sein.

Haben die Menschen denn viel von den Verhandlungen m

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