Ein dunkler Schatten frisst alles
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
 
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
Zum ersten Weihnachtsfest im ersten Jahr des russischen Angriffskriegs auf die Gesamtukraine – das muss man so abgrenzen, denn Krieg gibt es in der Ostukraine seit 2014 – schrieb der Schriftsteller Andrei Kurkow für ein Schweizer Medium einen Essay zu der Frage: Können wir Putin vergeben? In jenen Tagen wurde die ukrainische Hauptstadt Kiew erneut mit Raketen angegriffen, starben bei einem Angriff auf einen Markt in Charkiw zehn Menschen. Die emotionalen Voraussetzungen, um Vergebung üben zu können, waren also nicht gut.
Kurkow begann seinen Essay mit der Beschreibung der Lebensumstände unter diesen Bedingungen. Wie er und seine Frau sich bei Alarm in den sicheren Hauskorridor begeben, wo er einen Schreibtisch hingestellt hatte, um arbeiten zu können. »Sobald ich also versuche, über eine möglich
Andrea Jeska ist freiberufliche Journalistin. Sie berichtet in unregelmäßigem Wechsel aus dem Kaukasus, Afrika, dem Mittleren Osten und dem Balkan.




