Zur mobilen Webseite zurückkehren

Bassam und Rami nennen sich Brüder

Im »Parents Circle« treffen sich israelische und palästinensische Familien, die Angehörige durch Krieg und Terror verloren haben
von Silke Fries vom 27.04.2023
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
4 Wochen freier Zugang zu allen Extra+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag, der Versöhnungstag. An ihm wird gefastet und Ruhe gehalten. Für Anat Marnin aber wurde der Jom Kippur vor 50 Jahren zu einem Tag, der ihrer Familie den Tod brachte. Anfangs sei der 6. Oktober 1973 noch ein Versöhnungstag gewesen wie alle zuvor: »Es war sehr ruhig. Ich wollte an dem Tag fasten, das ist üblich. Aber um zwei Uhr begannen die Sirenen zu heulen, es fuhren plötzlich Autos. Für gewöhnlich ist an Jom Kippur kein Mensch auf der Straße. Und dann hieß es: Macht das Radio an! Und ich hörte die Codes, die jeden Soldaten zu seiner Militäreinheit rufen.«

Anat Marnin sitzt in einem Vorort von Tel Aviv in ihrem Arbeitszimmer auf einem roten Sofa, die Sonne fällt auf das Schwarz-Weiß-Foto im Regal: Es zeigt sie als Mädchen mit Zöpfen, neben ihr liegen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0