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Die Welt lechzt nach Versöhnung. Und das nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der hat – wieder einmal – deutlich gemacht: Das zivilisierte und friedliche Miteinander der Staaten ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Zehntausende sind diesem brutalen und sinnlosen Krieg zum Opfer gefallen, ganze Städte wurden ausradiert, die wirtschaftlichen und politischen Folgen sind weltweit zu spüren. Aber ein Weg, wie wenigstens die Waffen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht in Sicht. Von Versöhnung zwischen den jetzt tief verfeindeten Menschen ist gar nicht die Rede.
Aber die Welt lechzt nach Versöhnung – auch in den zahllosen anderen Kriegen und Konflikten, unter denen weltweit Menschen leiden. In den gesellschaftlichen Polarisierungen, die von manchen bew
Lothar Bauerochseist evangelischer Theologe und Journalist. Er arbeitet in der Kirchenredaktion des Hessischen Rundfunks und lebt in Heidelberg.




