Arbeiter für den Frieden
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Herr Leineweber, vor mehr als 30 Jahren, im Oktober 1992, ging in Mosambik ein 17 Jahre dauernder Krieg zu Ende. Die Verhandlungen fanden damals im Kloster Trastevere in Rom statt, dem Sitz von Sant‘Egidio. Wie kam es eigentlich dazu, dass die Gemeinschaft so führend wurde in den Friedensbemühungen?
Matthias Leineweber: Das war fast ein Zufall. Oder eine Fügung. Die Gemeinschaft Sant‘Egidio in Rom hat häufig Menschen aufgenommen, die beispielsweise als Pilger in Rom waren. Und dazu gehörte ein junger Theologiestudent aus Mosambik, der sich danach der Gemeinschaft verbunden gefühlt hat. Er wurde später Erzbischof in Mosambik, die Freundschaft blieb bestehen, und die Gemeinschaft hat seine Arbeit unterstützt. Denn von Anfang an war klar, er kehrt in ein Kriegsgebiet zurück, un
Matthias Leineweber ist Pfarrer in Würzburg, derzeit als Schulseelsorger tätig, und zugleich Geistlicher Begleiter von Sant‘Egidio in Deutschland.




