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Unser Michel

Bach und Brahms werden hier gespielt, aber auch Coldplay, Jazz und Soul. Kantor Jörg Endebrock schwärmt von überwältigenden Klangerlebnissen
von Brigitte Neumann vom 29.04.2021
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So lange der Michel steht, solange die Menschen dort hingehen und beten oder Musik hören, so lange geht es Hamburg gut«, davon ist Antje Hacker überzeugt. An diesem grauen Tag im Februar besucht sie die Kirche, die gleichzeitig Hamburgs Wahrzeichen ist, so wie sie es jeden Tag tut, und zwar zur Mittagsandacht. »Hier sammle ich mich, ganz romantisch beim Klang der Orgeln«, sagt sie. Heute mit Konzertkantor Jörg Endebrock. »Die Andacht wird von Menschen besucht, die in der Gegend wohnen oder arbeiten«, informiert mich der Fünzigjährige nach seinem Kurzkonzert im gut geheizten Kirchenbüro. »So wie heute verbringen täglich mehrere hundert Leute ihre Mittagspause im Michel.« Der Musiker erklärt: »Wir sind die einzige Hauptkirche in Hamburg mit einer eigenen Gemeinde. Das sind 3000 Menschen, die meisten wohnen auf St. Pauli.

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