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Schmal ist der Weg zum Leben

Die spirituellen Grundmuster der Religionen ähneln sich: Durch Dunkelheit und Enge zum göttlichen Licht. Ein Gespräch mit dem Religionswissenschaftler Michael von Brück
von Klaus Hofmeister vom 30.04.2020
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Publik-Forum: Herr von Brück, in der christlich-jüdischen Tradition gibt es starke Bilder der Weite und des Glücks: das Gelobte Land, das Himmelreich, das Leben in Fülle. Aber es fällt auf, dass es nur zu erreichen ist nach dem Durchgang durch die Enge, durch Angst oder durch Gefahr: Der Weg ins Himmelreich führt durch die Enge des Nadelöhrs, der Weg ins Gelobte Land durch die gefährlichen Fluten des Roten Meeres. Der Weg ins Leben führt durch den Tod. Gibt es da ein spirituelles Grundmuster?

Michael von Brück: Das ist die Lebenserfahrung. Wir gehen durch den engen Geburtskanal aus der kleinen Höhle der Gebärmutter, die zwar bergend und ein warmer Schoß ist, aber wir gehen durch diese Enge hinaus in die Weite, und wir gehen durch die enge Pforte des

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