Spuren der Sehnsucht
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Wir stehen mitten auf dem Holbeinsteg in Frankfurt am Main. Das ist eine schmale Fußgängerbrücke über den Fluss. Die Sonne scheint, aber der Wind ist kalt. Zwölf Menschen haben sich zu einem »spirituellen Stadtspaziergang« eingefunden. »Auf den Spuren der Sehnsucht« ist dieser anderthalbstündige Bummel durch die Innenstadt der Mainmetropole überschrieben. Angeführt wird er von Andrea Maschke. Sie arbeitet als Stadtführerin, ist katholische Pastoralreferentin und Mitarbeiterin im Frankfurter Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität Heilig Kreuz.
Die Frau mit den hellen Wuschelhaaren zeigt hinüber zum Eisernen Steg. Diese Fußgängerbrücke gibt es seit 1869. Allerdings musste sie nach dem Zweiten Weltkrieg neu errichtet werden, weil sie zerstört war. Der Eiser
Hartmut Meesmann arbeitet als freier Journalist und lebt in Wiesbaden. Bis zu seiner Pensionierung war er Ressortleiter bei Publik-Forum.




