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Sex in the City

Die Verbindung von hartem Milieuleben und trendiger Szenekultur prägt die Atmosphäre des Frankfurter Bahnhofsviertels
von Armin Rohrwick vom 25.04.2019
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Eins, zwo, drei, wo isse Ball?«, war der erste Satz, den ich auf dem Weg vom Frankfurter Hauptbahnhof zur Kaiserstraße 66 hörte, wo ich im Februar 1998 mein Volontariat in einem Verlag antrat. »Eins, zwo, drei, wo isse Ball?«: Der Mann, umringt von Neugierigen, hockte vor einem Fetzen Stoff, wirbelte mit drei Bechern herum, unter denen immer wieder eine kleine weiße Kugel mal hier, mal dort auftauchte und verschwand. Die Zuschauer tippten, wo die Kugel ist, setzten zehn Mark, zwanzig Mark, ja auch fünfzig oder hundert Mark; mancher gewann, die meisten verloren. Wie ich später erfuhr, steckten die vermeintlichen Gewinner – als Lockvögel – mit dem Hütchenspieler unter einer Decke. »Eins, zwo, drei, wo isse Ball?« Ein Zischen ging plötzlich durch die Runde, der Spieler packte in Windeseile seine Sachen zusammen, die Ansamm

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